Kun­den­sto­ry: West­fa­lia Mobil opti­miert Mate­ri­al­ma­nage­ment mit SSV-Krosch­ke

Apr. 4, 2025

Materialmanagement mit Ausgabesystemen bei Westfalia Mobil: SSV-Kroschke-Ausgabeautomat direkt in der Produktion neben Campervan

Trans­pa­ren­te und struk­tu­rier­te Mate­ri­al­aus­ga­be ver­schafft Über­blick und senkt Kos­ten

Mate­ri­al­ver­wal­tung kann in der Pro­duk­ti­on eine ech­te Her­aus­for­de­rung sein – beson­ders wenn es um vie­le
ver­schie­de­ne C‑Teile geht. West­fa­lia stand vor genau die­ser Pro­ble­ma­tik: Feh­len­de Trans­pa­renz, hoher
Ver­wal­tungs­auf­wand und unstruk­tu­rier­te Mate­ri­al­aus­ga­be. Die Lösung? Ein moder­nes Aus­ga­be­sys­tem von SSV-Krosch­ke, das nicht nur den Pro­zess opti­mier­te, son­dern auch Zeit und Kos­ten spar­te.

Die Aus­gangs­si­tua­ti­on bei West­fa­lia Mobil

Westfalia Mobil Campervan – produziert mit optimiertem Materialmanagement durch moderne Ausgabesysteme
©West­fa­lia

Die West­fa­lia Mobil GmbH in Gotha stellt jähr­lich fast 800 Pre­mi­um Kas­ten­wa­gen und Cam­per­vans her. In der Kleinst­se­ri­en­fer­ti­gung ver­ar­bei­tet und ver­wen­det die Manu­fak­tur rund 140 bis 150 unter­schied­li­che C‑Teile. Dazu zäh­len unter ande­rem Fugen­spach­tel­sets, Cut­ter­mes­ser und ‑klin­gen, Hand­schu­he, Loch­sä­gen, Holz­frä­ser, Boh­rer, Rakel und Taschen­lam­pen. Die Her­aus­for­de­rung bestand dar­in, die­se Mate­ria­li­en struk­tu­riert aus­zu­ge­ben und die Bestän­de effi­zi­ent zu ver­wal­ten.

Bis­her war ein Maga­zi­ner für die Nach­be­stel­lung, Ver­wal­tung und Aus­ga­be der C‑Teile ver­ant­wort­lich. Auf­grund knap­per per­so­nel­ler Res­sour­cen und feh­len­der Trans­pa­renz hin­sicht­lich Ver­brauchs­or­te, Men­gen und Kos­ten, war die Mate­ri­al­ver­wal­tung inef­fi­zi­ent. Ein feh­len­des Con­trol­ling stell­te einen wesent­li­chen Schmerz­punkt beim bis­he­ri­gen C‑Tei­le-Manage­ment dar.

Die Ent­schei­dung für SSV-Krosch­ke

Im Sep­tem­ber 2024 besuch­te SSV-Krosch­ke erst­mals den Stand­ort Gotha. Der Ansprech­part­ner bei West­fa­lia Mobil kann­te die Aus­ga­be­sys­te­me bereits aus frü­he­ren Erfah­run­gen und war von deren Nut­zen über­zeugt. Den­noch unter­zog West­fa­lia Mobil den Markt einer gründ­li­chen Ana­ly­se, bevor die Wahl auf SSV-Krosch­ke fiel.
Aus­schlag­ge­bend für die Ent­schei­dung waren die hohe Exper­ti­se, das umfang­rei­che Sor­ti­ment, die ver­läss­li­che Abwick­lung aus einer Hand und die Lei­den­schaft, mit der SSV-Krosch­ke sei­ne Lösun­gen prä­sen­tier­te.

Ausgabeautomat von SSV-Kroschke als Teil des Materialmanagements bei Westfalia Mobil
Der Aus­ga­be­au­to­mat wur­de stra­te­gisch zen­tral zwi­schen zwei Pro­duk­ti­ons­hal­len posi­tio­niert, um kur­ze Wege für die Mit­ar­bei­ter in bei­den Berei­chen zu gewähr­leis­ten.

Die Lösung: Auto­ma­ti­sier­te Mate­ri­al­aus­ga­be

Da West­fa­lia Mobil die Opti­mie­rungs­po­ten­zia­le bereits iden­ti­fi­ziert hat­te, wur­de kei­ne sepa­ra­te Ein­spar­po­ten­zi­al­ana­ly­se von SSV-Krosch­ke durch­ge­führt. Die Imple­men­tie­rung eines Aus­ga­be­au­to­ma­ten lag auf der Hand, um den Mate­ri­al­fluss effi­zi­en­ter zu gestal­ten und die Kos­ten zu redu­zie­ren.
West­fa­lia Mobil zeig­te sich bei der Aus­wahl des Sor­ti­ments fle­xi­bel. SSV-Krosch­ke ori­en­tier­te sich zunächst an bereits im Ein­satz befind­li­chen Pro­duk­ten und stell­te sicher, dass alle benö­tig­ten Arti­kel im Auto­ma­ten ver­füg­bar waren. Die­se Vor­ge­hens­wei­se erleich­ter­te die Akzep­tanz bei den Mit­ar­bei­tern und för­der­te den rei­bungs­lo­sen Über­gang zur auto­ma­ti­sier­ten Aus­ga­be.

Im wei­te­ren Ver­lauf wur­den alter­na­ti­ve Pro­duk­te bemus­tert, die wirt­schaft­li­cher und bes­ser zu ver­wal­ten waren. Die­se her­stel­ler­un­ab­hän­gi­gen Opti­mie­run­gen führ­ten zu wei­te­ren Ein­spa­run­gen. Zudem wur­de die vor­han­de­ne Kapa­zi­tät der Auto­ma­ten opti­mal aus­ge­nutzt und Son­der­lö­sun­gen in Zusam­men­ar­beit mit West­fa­lia Mobil ent­wi­ckelt.

Imple­men­tie­rung und ers­te Erfah­run­gen

Die ers­ten Wochen nach der Inbe­trieb­nah­me wur­den inten­siv beglei­tet. Wöchent­li­che Abstim­mungs­ter­mi­ne dien­ten dazu, direk­tes Feed­back ein­zu­ho­len, das Sor­ti­ment anzu­pas­sen und Nach­lie­fe­run­gen zu koor­di­nie­ren. Das Sor­ti­ment wur­de ver­fei­nert, und die Bestü­ckung der Auto­ma­ten opti­miert. Das lang­fris­ti­ge Ziel ist eine auto­ma­ti­sche Befül­lung im Zwei-Wochen-Rhyth­mus.

Das ers­te Feed­back von West­fa­lia Mobil war durch­weg posi­tiv:

  • Die Mit­ar­bei­ter waren begeis­tert und konn­ten es kaum erwar­ten, den Auto­ma­ten zu nut­zen.
  • Die Inte­gra­ti­on in bestehen­de Pro­zes­se war durch die Bedie­nung mit den vor­han­de­nen Mit­ar­bei­ter-Chips beson­ders kom­for­ta­bel.
  • Die Unter­neh­mens­lei­tung erkann­te das gro­ße Poten­zi­al in Bezug auf Pro­zess­si­cher­heit, Zeit­ein­spa­rung und Kos­ten­kon­trol­le.

Tim Fuchs und Lenn­art Holz­häu­ser, Indus­tri­al Engi­nee­ring bei West­fa­lia Mobil, sind sich sicher:


“Dank der neu­en Mate­ri­al­aus­ga­be haben wir nun einen kla­ren Über­blick über Ver­brauch, Bestän­de und Kos­ten. Die Pro­zess­si­cher­heit und Mate­ri­al­ver­füg­bar­keit sind gestie­gen, und wir spa­ren wert­vol­le Zeit.”

Jonas Hen­ke, Kun­den­be­treu­er bei SSV-Krosch­ke, ergänzt:


“Es macht Freu­de, einen regio­na­len Kun­den wie West­fa­lia Mobil direkt vor unse­rer Haus­tür mit einem breit gefä­cher­ten Sor­ti­ment zu belie­fern. Dass wir mit unse­ren Auto­ma­ten und Dienst­leis­tun­gen zur Kos­ten­re­duk­ti­on bei­tra­gen, ist immer ein gro­ßer Gewinn.”

Mit den Aus­ga­be­sys­te­men und dem dazu­ge­hö­ri­gen Ser­vice hat West­fa­lia Mobil Struk­tur in sei­ne Mate­ri­al­aus­ga­be gebracht. Der ent­schei­den­de Vor­teil liegt in der neu­en Trans­pa­renz: Arti­kel, Bestän­de und Mate­ri­al­flüs­se wer­den doku­men­tiert und kön­nen wöchent­lich in das Con­trol­ling ein­flie­ßen. Wei­ter­hin sind die Mate­ria­li­en nun rund um die Uhr ver­füg­bar und die Mit­ar­bei­ter spa­ren sich wert­vol­le Zeit bei der Ver­wal­tung und Nach­be­schaf­fung.

Soll­te ein Arti­kel aus­ge­tauscht oder ein neu­er auf­ge­nom­men wer­den müs­sen, geschieht dies in kur­zer Zeit. Auch Umbau­ten am Auto­ma­ten sind mög­lich und erfor­dern etwa drei Wochen Vor­be­rei­tungs­zeit. In vie­len Fäl­len kön­nen die­se Umstel­lun­gen mit der regel­mä­ßi­gen Befül­lung durch SSV-Krosch­ke-Mit­ar­bei­ter kom­bi­niert wer­den.

Aus­blick: Wei­te­rer Stand­ort in Wan­ders­le­ben

Ein zwei­ter West­fa­lia-Mobil-Stand­ort in Wan­ders­le­ben befin­det sich im Umbau. Auch hier gibt es Über­le­gun­gen, die Mate­ri­al­aus­ga­be über Auto­ma­ten zu steu­ern. Um das Sys­tem ken­nen­zu­ler­nen, kön­nen Mit­ar­bei­ter aus Wan­ders­le­ben bereits jetzt über ihre Chips Waren am Stand­ort Gotha ent­neh­men, wäh­rend die Rech­nungs­le­gung an das neue Werk erfolgt. SSV-Krosch­ke zeigt, wie moder­ne Mate­ri­al­ma­nage­ment­lö­sun­gen dazu bei­tra­gen, Pro­zes­se in der C‑Tei­le-Beschaf­fung zu opti­mie­ren, Kos­ten zu sen­ken und die Effi­zi­enz in der Pro­duk­ti­on zu stei­gern.

West­fa­lia Mobil und SSV-Krosch­ke

Die West­fa­lia Mobil GmbH ist ein renom­mier­ter Her­stel­ler von Cam­per­vans und Kas­ten­wa­gen mit meh­re­ren Stand­or­ten in Deutsch­land und Frank­reich. Das Unter­neh­men baut neue Sprin­ter oder Craf­ter bekann­ter Auto­mo­bil­her­stel­ler in einer spe­zia­li­sier­ten Manu­fak­tur zu hoch­wer­ti­gen Wohn­mo­bi­len um. West­fa­lia steht für Inno­va­ti­on, Hand­werks­kunst und eine hohe Pro­dukt­qua­li­tät in der Frei­zeit­fahr­zeug­bran­che. Am Stand­ort Gotha sind rund 140 Mit­ar­bei­ter beschäf­tigt.

Innenraum eines Westfalia-Campervans – möglich durch effizientes Materialmanagement mit Ausgabesystemen von SSV-Kroschke
©West­fa­lia
Küchenmodul im Westfalia Camper – gefertigt mit Hilfe von Materialmanagement mit Ausgabesystemen zur besseren C-Teile-Verwaltung
©West­fa­lia

Die SSV-Krosch­ke GmbH ist Spe­zia­list für C‑Tei­le-Manage­ment und Beschaf­fungs­lö­sun­gen. Mit­tels elek­tro­ni­schen Aus­ga­be­sys­te­men stellt das Unter­neh­men Werk­zeu­ge, PSA und Ver­brauchs­ma­te­ria­li­en direkt in Pro­duk­ti­ons­hal­len bereit – rund um die Uhr. Am Haupt­sitz in Wutha-Farn­ro­da arbei­ten rund 130 Mit­ar­bei­ter dar­an, in Indus­trie­un­ter­neh­men Beschaf­fungs-Pro­zes­se zu opti­mie­ren, Kos­ten zu sen­ken, Mate­ri­al­flüs­se trans­pa­rent zu gestal­ten und sie mit C‑Teilen und ergän­zen­den Ser­vices zu ver­sor­gen.

Haben Sie Bedarf an trans­pa­ren­ter, kos­ten- und zeit­spa­ren­der Mate­ri­al­aus­ga­be? Hier erhal­ten Sie ein indi­vi­du­el­les Ange­bot für ihr elek­tro­ni­sches Aus­ga­be­sys­tem:

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